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nat. + internat. Motorradtreffen

Der MSC Victoria startet in die Tourensport – Saison 2019

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Was für ein grandioser Start 2019!

Für den MSC Victoria, für die Motorradfahrer und für die Freunde des MSC Victoria.

Unsere Sportleiterin Marina hat für dieses Jahr unsere, früher übliche, Anfahrt wiederbelebt und hat daraus dann auch gleich ein Freundschaftstreffen für unsere und uns befreundete Motorradfahrer gemacht.

12. – 14.04.2019, Mitte April und natürlich mit Schnee!!! 😉

Motorräder zum Saisonstart im Schnee

Wie konnte es auch anders sein!

Einige Teilnehmer wechselten noch schnell die schon montierten Sommerreifen gegen Winter-Pneus und dann ging es los.

Wir trafen uns in Hahnenklee, im Carea Residenz Hotel Harzhöhe und waren überrascht das unsere 4 Mitglieder aus dem hohen Norden und 2 Belgiern dem Schneetreiben trotzten und auf ihren Motorrädern erschienen. 

Fröhlicher Empfang!

Einfach toll!

2 Biker aus der Schweiz blieben im Schnee stecken, aber mit insgesamt 78 Teilnehmer erlebten wir dann ein tolles Wochenende.

Die Youngster waren auch da!

Freitagabend nach der Begrüßung durch unseren Michael, in der hoteleigenen Nachtbar, als geschlossenen Gesellschaft, ging dann die Post ab.

2 eigene DJs und eine Tanzeinlage unserer Freunde sorgten für unglaubliche Stimmung! 

Tag 2, Sonnabend der Vormittag zur freien Verfügung. Ausruhen, Spaziergänge im Schnee, baden im hoteleigenen Pool oder Saunagänge waren angesagt.

„Kneipp-Guss“ einmal anders 🙂

Eine große Gruppe von uns hatte auch noch eine Besichtigung im Erzbergwerk Rammelsberg in Goslar gebucht.

Nachmittags, nach Kaffee und Kuchen, ging es dann mit der Seilbahn rauf zum Bocksberg. Wer Lust hatte konnte dort oben die Sommerrodelbahn, jetzt bei Schneetreiben 😉, benutzen.

„Sommer – Rodelbahn“

Viele Teilnehmer taten das auch und man sah dann ihren roten Wangen und ihren leuchtenden Augen an, dass sie viel Spaß hatten.

Spaß 😂

In der Bockbergshütte trafen wir uns dann zum gemeinsamen Schmaus am warmen und kalten Buffet!

In der Bocksberghütte

Auch hier wieder wurde von einem unserer DJs Musik zur Unterhaltung gemacht.

Nach einigen launigen Späßen von unserem Klaus wurde der gemeinsame Rückweg, zu Fuß, bergab und im Schnee, angetreten.

Abendstimmung auf dem Bocksberg

Die etwas Älteren oder Fußlahmen wurden vom Wirt gefahren.

Später dann trafen sich alle „Überlebenden“, wieder in der hoteleigenen Nachtbar.

Jung und „Alt“ hatten ihre Freude

Dort wurde dann noch ausgiebig gefeiert.

Sehr beeindruckt hat das alle, ob jung oder alt, so ungeheuer textsicher waren, – egal welche Musik gespielt wurde-.

Beeindruckend, viel Spaß und einfach super!!!

Die „üblich Verdächtigen“

Jedenfalls waren alle zufrieden und haben sich schon nach unserer Abfahrt im Oktober erkundigt.

Unsere Sport Leiterin Marina hat diese nämlich schon seit Januar fertig organisiert.

Einige haben sogar schon gebucht.

Der Start zur Rückfahrt dann am Sonntag war auch ein Erlebnis.  Alle zusammen Motorräder oder Autos aus dem Schnee buddeln, gegenseitig gute Heimfahrt wünschen, und gaaanz vorsichtig bergab fahren. 

Einige unermüdliche hatten noch ein Event bei der Harz-Slipline gebucht, wo man sich an einem Seil hängend quer über die Rappbodetalsperre fliegen lassen konnte…..einfach herrlich und Adrenalin pur!!!

Flug über die Rappbodetalsperre

Ab Goslar war dann auch der Rückweg endlich schneefrei und es wurde zum Glück immer wärmer!

Ein tolles, fröhliches, interessantes und sehr harmonisches Wochenende war zu Ende! 

Ostereier im Schnee

Es hat sich auch bei dieser Veranstaltung wieder gezeigt, das der Versuch unserer Sport Leiterin Marina, ob jung oder alt, Auto- oder Motorradfahrer zusammen zu bringen, einfach funktioniert und alle bei unserer Veranstaltung voneinander im positiven Sinne profitiert haben.

Wir freuen uns auf die nächsten geplanten Veranstaltungen! 

Bis bald,

Euer Klaus

37. FIM Meritum in Tiefensee / Deutschland

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Die FIM hat die FIM Rally 2019 nach Dänemark vergeben und als geeignetes Nachbar – und Durchreiseland ist dann Deutschland ins Gespräch gekommen.

Also hat die FIM den deutschen Vertreter der FIM CTL, Michael Weiß, beauftragt sich um einen geeigneten Standort und einen geeigneten Veranstalter Club zu bemühen.

Grundlage für ein Gelände sind die Teilnehmerzahlen der letzten Jahre circa 100 bis 150 Teilnehmer.

Aber ein geeigneter Club war nicht zu finden, so hat dann Michael Weiß entschieden diese Aufgabe unter Herausforderung mit seinem eigenen Club dem MSC Victoria Lichterfelde e.V. im DMV zu meistern!

Seine Frau Marina, Sportleiterin im MSC Victoria, bekam den Auftrag ein geeignetes Gelände, möglichst in Nord- oder Ostdeutschland, zu finden.

Gamensee bei Tiefensee

Und Marina hat es gefunden!

 

Ein Gelände toll gelegen, naturbelassen, mit Ferienhäusern, Campinghütten, einem eigenen Badesee, einer kleinen Festwiese, einem Restaurant, Camping Möglichkeit für circa 50 Zelte, Parkplatz für die Motorräder, einem Festzelt und einem nahegelegenen Hotel für Zelt müde Biker.

Was will man mehr!

Country Camping in Tiefensee / Werneuchen, im schönen Brandenburg ist das Ziel. Der immer geöffnete Campingplatz hat uns alle seine Ferienhäuser zur Verfügung gestellt und ist groß genug, dass auch wenn dieser für Touristen weiter geöffnet ist, wir genügend große Flächen für die Zeltler und unsere Veranstaltung haben.

Die Lage verlockend im Nordosten bei Berlin, genauer gesagt, nur 40 km entfernt von Berlin. Die Nähe zur Mecklenburger Seenplatte, zur Schorfheide  oder zum Oderbruch  locken mit toller Landschaft und vielen Sehenswürdigkeiten.

Das macht Lust früher zu kommen, länger zu bleiben oder einmal erneut hier einen Urlaub zu verbringen.

Unsere Sportleiterin Marina hat sich bereits für den Mittwoch und Donnerstag einige dieser Ziele als optionale Touren für unsere Teilnehmer  ausgedacht:

Kremser

wie Fahrten mit einem Kremser  durch das  Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Oder aber ein ganz besonderer Spaß und mit eigener Muskelkraft: die Fahrt auf und mit einer  Draisine.

Draisine

 

 

 

 

 

Ein besonderes Highlight hat sie sich für den Freitag und somit für den gemeinsamen Ausflug ausgesucht.

Die Tour und der Besuch vom Schiffshebewerk Niederfinow.

alte + neue Schiffshebewerk

Eine denkmalsgeschützte Anlage aus dem Jahre 1934.

Wir werden das Hebewerk mit einem Dampfer  durchfahren. Danach gibt es in der Nähe einen kräftigen Imbiss und anschließend die Möglichkeit das Schiffshebewerk selber zu besteigen und zu besichtigen.

Nach dem Imbiss kann jeder selbst entscheiden wie der Ausflug weitergeführt wird, denn die Zeit danach ist für alle frei.

So ist der Plan!!

Wir hoffen das dieses Angebot interessant genug ist, auf dem Wege zur FIM Rally  hier Rast zu machen und dem 37. FIM Meritum Treffen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen…!

Der Campingplatz wird für Euch ab Montag den 22.07.`19 geöffnet sein. Zeltler sind ab diesem Datum herzlich willkommen. Unsere Ferienhäuser und Sommerhütten können ebenfalls ab Montag den 22.07.`19 von Euch bezogen werden.

Das Restaurant hat jeden Tag geöffnet, der Imbiss am See ebenfalls. Und bei genügend früher anreisenden Teilnehmern wird unser Festzelt ebenfalls schon ab Mittwoch dem 24.07.`19 geöffnet sein. Selbstverständlich wird auch an allen Tagen für genügend musikalische Unterhaltung gesorgt sein, ebenfalls mit einem Highlight am Samstag! Lasst Euch überraschen.

Für Fragen steht unsere Marina jederzeit zur Verfügung, meldet euch einfach, sie freut sich über jeden Anruf oder Interesse!

Wir freuen uns auf Euch und hoffen auf eine schöne Zeit.

Gez. K. C.

36. FIM Meritum in Kuldiga / Lettland

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Am Dienstag den 17.07.`18 machten wir uns auf den langen Weg nach Lettland zum FIM Meritum in Kuldiga  auf.

Unsere Gruppe bestand aus 9 Motorrädern, einer Sozia und war international gemischt mit Schweizern, Berliner, Sachsen, Westfalen und Nordfriesen 😉

Am Donnerstag kamen wir bei 34° Grad endlich in Kuldiga an. Unterwegs haben wir noch unseren Detlef eingesammelt, der seit 2 Tagen das FIM Meritum Gelände suchte 😉 Gemeinsam fanden wir dann das mitten im Wald und an einem See gelegene Campinggelände. Einige Teilnehmer waren schon vor Ort und hatten entweder ihre Zelte oder die sehr einfachen, sehr rustikalen und überhaupt nicht preiswerten Hütten bezogen und konnten somit an dem ersten optionalen Motorrad Ausflug in die nähere Umgebung teilnehmen.

Campingplatz in Kuldiga

Abendunterhaltung unter Sonnenpavillon

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend gab es vor der Eröffnungszeremonie das erste lettische Abendessen. Da das Wetter für die Veranstalter und für uns super war, spielte sich alles draußen ab. Es gab einen ganz kleinen Pavillon, der zugleich die Rezeption, Kiosk und Küche war, und aus dieser kleinen Küche heraus mit nur 3 Frauen „Personal“ wurden für uns Alle jeden Tag sehr gute Speisen zubereitet. Es war für jeden etwas dabei: beim Frühstück Marmelade, warme Eierspeisen, Wurst, Käse, Obst, Saft, Kaffee und Tee. Jeden Abend gab es ein anderes sehr schmackhaftes Essen, immer frisch zubereitet, sehr gut abgeschmeckt und gewürzt, dazu immer Salate und Obst, und ganz besonders toll: zu später Stunde kam noch einmal ein Imbiss und das typisch lettische Brot als Snack geröstet und mit Knoblauch war immer dabei. Wir haben die ganzen Tage nur draußen unter Sonnensegeln vor diesem kleinen Pavillon gesessen, das Wetter und die Aussicht auf den See genossen.

Freitag hatten wir unseren ersten gemeinsamen Ausflug nach Ventspils, circa 40 km entfernt vom Campingplatz. Bei unserer Ankunft wartete bereits ein Ausflugsdampfer auf uns, mit dem wir eine große Hafenrundfahrt unternahmen. Die Erklärungen zu den einzelnen Besichtigungsobjekten von Nils, dem Veranstalter, waren sehr interessant!

Hafen von Ventspils

Anschließend gab es eine Stadtführung jeweils in 3 Gruppen, in englisch, französisch und deutsch. Für uns „Westler“ war das besonders gelungen, da für unsere „Verhältnisse“ doch alles sehr „heruntergekommen, veraltet oder vernachlässigt „ aussieht. So wurden wir eines besseren belehrt, das sich z.B. die Stadtverwaltung von Ventspils seit einigen Jahren sehr um den Aufbau und den Tourismus bemüht. Es wurden zahlreiche Brunnen, Skulpturen und sehr sehr viele Blumenpflanzungen in der ganzen Stadt gebaut und angepflanzt. Der ganzen Bevölkerung liegt es sehr daran den Tourismus in das Land und die Stadt zu bekommen. 

Brunnenplatz in Kuldiga

Nach diesem gelungenem Tag kehrten wir erschöpft (aufgrund der Hitze) wieder zu unserem Veranstaltungsort zurück, genossen ein Bad im See und freuten uns auf das Abendprogramm mit einheimischen Essen, Live Musik und einer sehr guten folkloristischen Aufführung, die von den einheimischen Frauen dargeboten wurde. Besonders zu erwähnen sei hier, das die Damen es sogar schafften potenzielle „Tanzmuffel“ einschließlich unserem DMV und FIM Motorradtourensportreferenten, also kurz meinem Mann 😉, zum mehrmaligen mittanzen zu bewegen! Alle hatten ihren Spaß! 😉             

Lettischer Folklore Tanz

Folklore Abend

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag war dann das Highlight! Wir fuhren wieder nach Ventspils, um uns dort dann einem der größten Motorradtreffen Lettlands anzuschließen. Wir stellten uns wie bei einer Parade alle auf einer nicht gesperrten Straße ( 😳!?) auf und genossen das sich uns bietende Spektakel: über 1000 Motorräder, meist Harleys, sammelten sich total geordnet und diszipliniert jeweils nach Clubzugehörigkeit, und stellten sich in der immer länger werdenden Schlange von Motorrädern an. Das ganze Spektakel, mit dem herrlichen dröhnendem Sound der Auspuffrohre, die bestimmt nicht alle einen DB-Killer hatten 😉, dem lauten röhren der hochgezogenen Motoren, dauerte über 1 Stunde.

Aufstellung zur Parade in Ventspils

Dann ging es los! Die Parade startete mit einigen „vorrangigen“ Clubs und dann kamen wir, voran mit unserer FIM Fahne! Es war einmalig!!! Noch nie habe ich bei einer Parade soviel Menschen am Straßenrand stehen sehen!!! Die ganze Bevölkerung von Ventspils stand am Straßenrand, freute sich und winkte uns zu. Die Länge der Parade war nicht mehr abzuschätzen, wir fuhren eine sehr lange Rundstrecke von einigen Kilometern und bei der Rückfahrt kamen uns immer noch Motorradfahrer entgegen! Super, einmalig!!!

kurzer Stillstand der Parade bei 34°, gefühlt 45° 

Ziel war dann der Hafen von Ventspils, wo wir auch wieder total geordnet einparkten und Zeit hatten die jeweiligen Clubs und deren Maschinen zu bestaunen. Nach der freien Rückfahrt zu unserem Campingplatz gab es einen Imbiss und schon wieder den nächsten Programmpunkt  😉  wer behauptet FIM Veranstaltungen sind Urlaub, der irrt sich gewaltig! 😉

Wir fuhren alle gemeinsam nach Kuldiga, wo für uns auch wieder in verschiedenen Gruppen und Sprachen eine Stadtführung organisiert war. Wir erfuhren das Kuldiga unter anderem Europas breitesten Wasserfall hat und welch schöne Häuser mit welcher Bedeutung in der Altstadt sind.

Blick auf den Wasserfall von Kuldiga

Aufgrund der sehr großen Hitze waren wir doch froh auf dem Gelände eine kurze Abkühlung im See zu bekommen. Bei der Abschiedszeremonie am Abend haben wir uns alle sehr bei dem Veranstalter Nils und seinen Helfern bedankt. Es ist sehr erstaunlich, mit wie wenig Personal, aber sehr viel eigenem Engagement dieses FIM Meritum für 84 Teilnehmern, darunter immerhin 16 Deutsche, ausgerichtet wurde!

Teilnehmer des 36. FIM Meritum in Kuldiga/Lettland

 

 

 

 

 

 

Nachdem Mr. Keith Freak, von der FIM Kommission, sich ebenfalls bei Nils bedankte und den silbernen FIM Teller überreicht hatte, kündigte der DMV Motorradtourensportreferent und 1. Vorsitzende vom MSC Victoria, Michael Weiß, das nächste 37. FIM Meritum 2019 in Deutschland an.

FIM Zeremonie

Am nächsten Tag machten wir Alle uns auf verschiedenen Wegen zur FIM Rally nach Vilnius in Litauen auf.

Es waren wunderschöne Tage, wir haben ein uns total unbekanntes Land mit seinen Einwohnern als sehr offen, sehr freundlich und nach dem westlichen Europa hin sehr aufgeschlossen kennengelernt. Für die dort gegebenen Umstände war es eine sehr gelungene Veranstaltung!

Für hiesige Veranstaltungen wäre es mal sehr interessant „über den Tellerrand „ zu schauen, was man mit wenigen Mitteln, aber viel Engagement und Eigeninitiative, für nicht so anspruchsvolle Motorradfahrer, die einfach wirklich nur Land und Leute kennenlernen wollen, alles machen kann.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei Nils und seinen Helfern für dieses tolle FIM Meritum bedanken!

Gez. Marina Weiß

30. Motocamp bei den Krumbacher Motorradfreunden

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Dieses Jahr stand zum ersten Mal das Motocamp der Krumbacher Motorradfreunde in dem DMTM Tourensport Kalender. Also machten wir uns am Wochenende vom 06.-08.07.`18 auf nach Sachsen.

Das Wetter war super und nach einer rasanten Fahrt über die Autobahn, trafen wir am frühen Morgen noch rechtzeitig zum Frühstück bei den Motorradfreunden in Krumbach ein.    

Motorradfreunde Krumbach

Wir wurden sehr herzlich empfangen und staunten dort nur über die tolle Organisation: es gab ein riesiges Festzelt, wo jeden Abend Live Bands spielten, ein etwas kleines Cateringzelt, aus dem mehrere Variationen von Frühstück angeboten und abends zig verschiedenen Speisen frisch zubereitet wurden.

Wer wollte konnte sich dort den ganzen Tag für sehr faire Preise verpflegen lassen. Und das immerhin mit über 1000 Teilnehmern!

Für ein Motocamp super klasse und nicht vorstellbar was der Caterer alles frisch aus seiner Küche zauberte! Top!!!

Unsere Fahrer Reiner, sowie Harry vom Bodensee waren bereits am Freitag angereist, unser anderer Micha kam erst gegen späten Nachmittag hinzu.

Nach einem sehr reichhaltigen und köstlichen Frühstück, einer kurzen Besichtigung des Geländes, wo ausschließlich gezeltet wurde, erfolgte um 11.00 Uhr die Aufstellung zur Motorrad-Ausfahrt in die nähere Umgebung.

Ausfahrt nach Mittweida

Ziel war dann in Mittweida die Mensa, wo wir mit circa 500 Motorradfahrern schon erwartet wurden. Jeder hatte am Nennbüro eine Essensmarke erhalten, die nun in eine riesen Portion Gulasch mit Nudeln/Spätzle, Sauerkraut/Rotkraut und Salat eingetauscht wurde. Es gab kein Gedränge, keine Probleme beim Parken der Motorräder, nix, einfach super und ein sehr netter und freundlicher Empfang dort.

Am Nachmittag wurden auf dem Motocamp Gelände „Biker Spiele“ angeboten: wer wollte konnte mit seinem Auspuff ein Bobby Car zum Laufen zu bringen, oder zusammen mit seinem Beifahrer versuchen mit einem Tennisball den Lauf einer Regenrinne zu überlisten. 😉

 

Einige andere haben unabhängig davon über das ganze Gelände verteilt Burn Outs mit ihren Motorrädern probiert oder es wurde gezeigt wie man(n) bei entsprechender Drehzahl Flammen aus den Auspuff bekommt 😉.    

Burn Out

Gegen 20.00 Uhr gab es dann wieder live Musik. Auch hier waren alle tolerant, denn mit der Musik ist es so eine Sache: entweder zu laut, zu leise oder die Richtung mag manch einer nicht….aber schließlich kann man es ja nie allen recht machen!

Und so waren auch hier alle bester Stimmung und hat sich bei super gut amüsiert.

Um 22.00 Uhr gab es auch hier eine Siegerehrung, und wir können mit Stolz sagen, dass unser Harry vom Bodensee den Pokal für den den ältesten Teilnehmer erhalten hat!

Ich bedanke mich, dass wir den Tipp für dieses Treffen bekommen haben, was einmal eine ganz andere Veranstaltung war, wo sich aber jeder Tag gelohnt hat!

Wir freuen uns neue Biker kennen gelernt zu haben, auch wenn sie nicht unbedingt dem Tourensport angehören

(was noch etwas Akquise braucht 😉), wie freundlich, super organisiert, gut gelaunt und friedlich alles ablief, und werden bestimmt nächstes Jahr wiederkommen!

 

Gez. M.W. ♀

MSC Victoria in Thüringen!

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Ein schönes, verlängertes, Wochenende ist uns gelungen!

Vom 31.05. – 03.06.2018 luden wir zu unserer 8. Nat. DMV Sternfahrt und zu unserem 3. Intern. DMV Motorradtreffen nach Masserberg in Thüringen ein. 

Kameradschaftsabend

Und viele kamen.

In einigen Ländern, auch in einigen deutschen Bundesländern, war der 31.05. ein Feiertag. So kamen die meisten Motorradfahrer und etliche Tourensportler auch schon am 31.05. an. Als Belohnung gab es auch zum Empfang eine Thüringer Rostbratwurst und den schon obligatorischen Begrüßungstrunk.

Dazu konnte, jeder der Lust hatte, noch am Abend an einem Bowlingturnier teilnehmen. Eine schöne Abwechslung.

 

Am Freitag waren dann alle Teilnehmer da, insgesamt 163 Teilnehmer, davon alleine 99 Tourensportler. Toll!!! 

Zielkontrolle

Anzumerken ist, das sich vielmehr Tourensportler an den Sonderprüfungen versuchten, als sonst. Auch toll!

Die intern. Motorradfahrer besuchten am Freitag den Rennsteigtunnel samt der Einsatzzentrale. Wir Tourensportler hatten schon bei einer früheren Sternfahrt das Vergnügen und unsere Gäste waren, wie wir damals, sehr von der Technik angetan. 

Rennsteigtunnel Besichtigung

Am Sonnabend dann waren alle unterwegs. Die Tourensportler mit dem Bus zu den Feen Grotten und zur Oberweißbacher Bergbahn, die Motorradfahrer zum Nostalgie Museum und dann zu den Feen Grotten.

Oberweißbacher Berg- und Schwarztalbahn

Vor den Feen Grotten trafen sich alle zu einem Imbiss, der von unserer Marina selbst zubereitet war und somit keine Wünsche offen lies.

Imbiss an den Feengrotten

Die abendliche Unterhaltung übernahm unser Club Mitglied Daniel und hatte mit seiner Disco das richtige Gespür.

Freitag Musik mehr für junge Leute und Sonnabend dann gemischte Musik für alle.

 

Ach ja, eine Wertung gab es auch, getrennt für Tourensportler und Motorrad. Locker moderiert von unserem 1. Vorsitzendem Micha, der für die Motorradwertung noch zusätzliche Preise übergeben konnte!

Am Sonntag dann die Abreise. Zurück nach hause, oder wie die meisten Motorradfahrer, nach Sibenik in Kroatien zum FIM MotoCamp.

Deswegen der etwas verspätete Bericht.

Bis bald, bei bester Gesundheit.

 

Gez. K.C. und M.Weiß ♀

Die Tourensport Motorradsaison hat begonnen!

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Am vergangenem Wochenende trafen wir Tourensport Motorradfahrer uns zum ersten Motorradtreffen in der Tschechischen Republik. Vom 27. – 29.04.`18 lud uns der Motoclub Naceradec zu seinem 28. Motomeeting Blanik nach Cechtice ein.

Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich über 90 Motorradfahrer aus Belgien, der Slowakei, Ungarn und Tschechien dort ein. Wir, Deutschland, waren mit immerhin 15 Teilnehmern dort vertreten.

Motorräder aus Nah und Fern

Der Veranstalter hatte für ein rustikales Hotel und ebensolche Hütten als Unterkunft gesorgt. Am Freitagabend gab es musikalische Begleitung von 2 DJ`s ,welche dankbar und zahlreich zum Tanzen genutzt wurde! Einmalig war auch, dass es trotz Abendbrot, noch gegen 22.00 Uhr einen zusätzlichen kräftigen und rustikalen Imbiss gab! Toll!

Am Samstag ging es dann um 10.00 Uhr los mit einer circa 50 km geführten Ausfahrt in eine Crystal Glashütte, wo uns sehr anschaulich die Herstellung von Gläsern, Karaffen und Glasschalen gezeigt wurde. Anschließend war für uns alle ein Restaurant reserviert, wo es ein reichhaltiges Mittagessen gab.  

Crystal Glashütte

 

Nach der freien Rückfahrt konnten wir uns ausruhen, die üblichen Benzingespräche mit den anderen Nationen führen oder einfach nur die warmen Temperaturen in der mitten im Wald gelegenen Anlage genießen.

 

Gegen 17.00 Uhr wurde ein Lagerfeuer entzündet, wo wir alle anschließend selber am Feuer Würste grillen konnten, bevor es zum Abendbrot ging.

Lagerfeuer mit Würstchen grillen

Um 21.00 Uhr war dann die Siegerehrung, wo u.a. der älteste Motorradfahrer (Heinrich Andre D ) und die Clubmeistbeteiligung ( Slowakei ) geehrt wurde.

       Feminin Pokal weiteste Anreise

Unsere Marina vom MSC Victoria bekam den Feminin Preis: weibliche Motorradfahrerin mit der weitesten Anreise! 😀

Am frühen Sonntagvormittag fand wie immer die große „Abschiedszeremonie“ zwischen den Motorradfahrern in allen Sprachen mit guten Wünschen für die Heimfahrt und Vorfreude auf das nächste Treffen, dem 3. Internationalem DMV Motorradtreffen in Masserberg, vom MSC Victoria Lichterfelde e.V. und dem FIM Motocamp in Sibenic / Kroatien statt.

So verabschiedet traten wir dann alle unsere Heimfahrt an.

Alles in allem, ein sehr schönes und gelungenes Wochenende! Ein großes Lob auch an den Veranstalter, der sich viel Mühe gegeben, alles super organisiert hat und auch immer ansprechbar war!

Der MSC Victoria Lichterfelde e.V. im DMV bedankt sich für den sehr guten Start in die Motorradsaison!

gez. M.W.

DMV Tourensportjahr 2018

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Endlich beginnt die neue Tourensportsaison.

Nach der Verteilung der letzten Ausschreibungen für die Sternfahrten an der JHV in Frankfurt startet auch der MSC Victoria Lichterfelde e.V. im DMV in die neue Saison.

Die erste Sternfahrt des MSC Victoria beginnt schon Ende Mai.

MSC Victoria Lichterfelde e.V. im DMV

Vom 01. – 03.06.2018 laden wir zur 8. Nationalen DMV Sternfahrt und vom 31.05. – 03.06.2018 zum 3. Internationalen DMV motorradtreffen nach Thüringen in das schön gelegene Masserberg ein.

Unsere Vorbereitungen und Informationen laufen ja schon eine ganze Weile. Wir haben auch schon viele Nennungen bekommen, so dass die Busfahrt bereits ausgebucht ist. Auch das Hotel ist voll belegt. All dieses freut einem Veranstalter natürlich, spricht es doch für die Veranstalter und deren Planer 😊

Es besteht aber natürlich trotzdem immer noch die Möglichkeit an der Veranstaltung teilzunehmen. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer und auch ohne gebuchte Busfahrt gibt es in dieser schönen Region rund um den Rennsteig viele Ausflugsmöglichkeiten.

Ein Besuch bei uns lohnt sich also immer!

gez. K.C. + M.W. ♀

Tourensport 2018!

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Der Tourensport 2018 wirft seine Schatten voraus!

Unsere sehr aktive Sportleiterin Marina hat wieder sehr gut vorgearbeitet 😉

Sie hat für unsere Veranstaltung 2018 schon das Ziel ausgesucht, gebucht, geplant und fleißig organisiert.

Ein tolles Haus, Hotel Heubacher Höhe bei Masserberg in Thüringen. Ein Hotel dem man von aussen die 3 Sterne nicht ansieht. Innen aber, die Zimmer, Veranstaltungsräume, Restaurant, Cafe-Bar, Aufenthaltsräume, Billard- und Dartsraum, ein Sportschwimmbad, Tennishalle, eine komplette Wellness Abteilung, ein Sportgeräteraum, Ruheräume, vor der Tür ein eigener Biergarten usw.! Selbst behindertengerechte Zimmer, Familienzimmer und Zimmer für Teilnehmer in Hundebegleitung sind da. 

Masserberg/Thüringen

Einfach toll! Wir haben hier wieder die Möglichkeit unsere Motorradfahrer ins Hotel einzuladen, denn die Preise sind auch ok! Ganze 49 .- € pro Person mit Frühstücks- und Abendbuffet sind ein sehr gutes Angebot. Für ganz harte Teilnehmer steht aber auch eine Zeltwiese zur Verfügung. Ein provisorischer Stellplatz für Camper ist auch vorhanden.

Das Hotel ist geblockt bis zum gesetzten Nennschluss am 31. März 2018. Wer später kommt, hat aber auch noch Chancen in einem Nachbarhaus unter zu kommen.

Was will man mehr? Wir freuen uns jetzt schon auf das neue Tourensportjahr 2018 und Marina knobelt ein schönes Programm für unsere Gäste aus!!!

Für unsere Motorradfahrer fangen wir schon am 31. Mai an, wer aber früher kommen möchte, ist natürlich auch sehr gerne gesehen!

Wenn unsere Veranstaltung am Sonntag den 03.06.2018 zu Ende ist, werden einige der Motorradfahrer sich gemeinsam auf den Weg zum FIM Motocamp nach Sibenic / Kroatien machen! Unsere Veranstaltung liegt sozusagen auf dem Weg dorthin…. 😉

Besser konnte man diese Veranstaltung nicht timen!!! 👍😊

 

Gez. K.C. + M.W. ♀

Moto Tour de Nation 2017 Ioannina / Griechenland

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Einmal Griechenland und zurück

Am Dienstag den 05. September`17 ging es morgens in Berlin los, lausig kalt mit 10°. Je mehr Kilometer ich zurücklegte, desto wärmer wurde es, und der Wohlfühleffekt setzte ein.

Bis Eppan an der Weinstraße, immerhin nach 870 km, in der Nähe von Bozen, ging es in einem Rutsch durch. Nach einer kurzen Nacht ging es Mittwoch früh um 6.00 Uhr weiter, die letzten 270 km bis zur Fähre nach Igoumenitsa. Pünktlich um 9.00 Uhr konnte ich mein Ticket für die Fähre in Venedig abholen, um dann um 12.00 Uhr in See stechen zu können.

Es waren auch schon Teilnehmer anderer Nationen mit an Bord, so ungefähr 50 Personen mit ihren Bikes. Nach 25 Stunden (wie langweilig) kamen wir in Igoumenitsa an, von dort aus,

Ioannina

bei angenehmen 32° waren es nur noch circa 80 km nach Ioannina.

Ab ins Hotel (5 Sterne) einchecken, Zimmer beziehen und dann den Flüssigkeitshaushalt wieder auffüllen mit, na klar, Bier ☺

Ein großes Hallo in allen europäischen Sprachen, so ging es bis spät in den Abend. Insgesamt haben sich 250 Teilnehmer aus immerhin 20 Nationen für diese Tour angemeldet.

Am Freitagmorgen um 9.00 Uhr begann gleich die 1.te geführte Tour. 270 km  auf kleinen Straßen nach Parga, abends wieder zum Hotel, Pool-Party und natürlich, den Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen.

 

Ausflug

         Am Samstag hatten wir dann „nur“ 220 KM,  Arcaeological site of Dodoni, herrliche Gegend mit lauter alten Steinen, dies bei nur 26° und leichtem, morgendlichem Nieselregen. Aber es ist wunderschön, mal Griechenlands Berge zu sehen und nicht nur die touristischen Hochburgen an der Küste, die auch schön sind, ohne Frage.

Um 19:oo waren wir wieder im Hotel, genügend Zeit noch für den Pool. Jeden Abend gab es ein Diner, im wahrsten Sinne des Wortes und danach….machte jeder, zu was er Lust hatte, meistens jedoch an der Bar bei internationalen gemeinsamen Gesprächen.

Der dritte Tag, Sonntag, da ging es gemütlich zu, nur 170 KM bei gerade mal 31°fuhren wir um den großen See bei Ioannina und konnten dann die Stadt unsicher machen. Bei Frappe und Kaffee warteten wir dann bis 18:00 Uhr, um dann an der von den griechischen Gastgebern hervorragend organisierten Parade der Nationen teilzunehmen. Es ist schon ein erhabenes Gefühl, mit 250 anderen Teilnehmern und ihren Bikes durch die abgesperrte Stadt zu fahren, sich mit Hupen, winken, voller Beleuchtung und Warnblinkanlagen zu präsentieren und sich so bei der Bevölkerung für die Gastfreundschaft zu bedanken.   

Parade der Nationen

Am Abend gab es dann um 21.00 Uhr das große Gala-Diner mit herrlichem Buffet und der anschließenden Preisverleihung, wo es eine Damen Wertung, sowie die Nationen Wertung gab.

Spanien hat mit 27 Motorrädern und 40 Teilnehmern gewonnen und Deutschland ging leider leer aus, weil, ich war der einzige und auch keine Frau….. ☺

Am Montag ging es dann für alle nach Hause oder auch weiter in den Süden Griechenlands, wo noch ein paar Tage Urlaub ran gehangen wurden.

Da ich mir für den Rückweg eine Tour durch Mazedonien und Serbien ausgesucht hatte, und keiner mitfahren wollte oder konnte, fuhr ich eben alleine.

….der Adler fliegt auch immer alleine, nur die Krähen fliegen im Rudel ☺

Und nun begann meine lange lange Fahrt……

Es ging also los zur mazedonischen Grenze, da war schon gleich Schluss für mich…. Mein Personalausweis, der mir vor einem halben Jahr gestohlen, aber gleich wieder gefunden wurde, war noch bei Interpol gemeldet….. ein, sag ich mal, etwas korrupter Grenzbeamter wollte mich zwar für 50 .- € durchlassen, aber durch das Hinzukommen eines anderen Grenzbeamten wurde dies verhindert. Dieser, und da können sich unsere mal eine Scheibe abschneiden, sehr freundliche und höfliche Beamte erklärte mir dann, dass es für mich das Beste wäre, 60 km weiter bis nach Kalata zu fahren und dann eben über Bulgarien nach Hause zu fahren…. Nun gut, wieder zurück nach Griechenland und aus 60 km wurden dann eben 160 km, bei 35° nach Bulgarien fahren, weil Bulgarien zu EU gehört war dann die dortige Einreise unproblematisch. Bis kurz vor der rumänischen Grenze lief es ganz gut, 

ohne Worte…

viel Autobahn, aber Gegenden, da möchtest du nicht tot über einen Zaun hängen.

Ich fuhr bis es dunkel wurde und fand auch ein kleines tolles Hotel, mit sauberen Zimmer und sehr lecker preiswerten Essen.

Dienstag früh um 6.00 Uhr sofort weiter, die rumänische Grenze ohne Probleme passiert und dann weitere 500 km Landstraße, natürlich nicht wie unsere, und ein LKW nach dem anderen…

Aber sieht schon toll aus, ein rumänisches Pferdefuhrwerk und dahinter der neueste Mercedes Actros…

Ungarn kam endlich in Sicht, die dortige Autobahn im Vergleich wie ein Teppich☺  , ruck zuck durch und ich war in Österreich, wo ich bei Freunden übernachtete.

Am Mittwoch dann die letzten 700 km nach Berlin, ganz ruhig und ohne Hatz.

2.450 km in drei Tagen, kann man(n), muss man aber nicht wieder haben. Insgesamt waren es 4.400 km und viel Interessantes gesehen und erlebt! Mein Hinterteil sagt zwar etwas anderes J , aber es war schön!

Michael Weiß

MSC Victoria Lichterfelde e.V. im DMV

 

Gez. Marina Weiß

Ein völlig verdrehtes Wochenende! Drei Veranstaltungen auf einmal!!!

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Der MSC Victoria hat diesen Dreikampf angenommen!

Unser 1. Vorsitzender Michael bevorzugte die FIM Veranstaltung in Ioannina/Griechenland.

Gala Dinner in Ioannina

Die Motortour of Nation war für ihn als Deutscher Vertreter bei der FIM Pflicht. Dort konnte der Veranstalter 250 Teilnehmer verzeichnen, die mit insgesamt 170 Motorrädern angereist waren.

 

Unsere Sportleiterin Marina entschied sich für das Motorradtreffen in Gefrees und der Rest, also Klaus, Sonja, Uwe, Simone und Harry waren für die DMV Sternfahrt in Wangen.

 

So teilten wir uns also auf. Aber wir teilten auch noch etwas anderes: Regen! In Griechenland, man höre und staune, Unwetter so stark, dass beinah eine ganze Tagestour ausfiel. Ansonsten waren dort durchweg 25 – 28°.

In Deutschland, auf der A7 dann ein Unwetter für unsere Motorradfahrer. Vor Ort, in Wangen dann war der Regen wieder normal, also einfach nur lästig und nass.

Es ging nur mit Regenschutz…

Entenmühle/Gefrees

          Aus Solidaritätsgründen haben Klaus und Beifahrerin Sonja unser Sportleiterin Marina nach Gefrees, zum 59. Intern. DMV Motorradfahrertreffen des MSC Gefrees-Fichtelgebirge begleitet. Dort gab es am Freitag noch einige anfängliche organisatorische Probleme mit dem Vorhandensein von Kabeln und ähnlichem, aber alles kein Problem!

Als Sonderprüfung konnte man sich dann im Armbrustschießen erproben.

Armbrustschießen

 

 

 

Übernachtet wurde in einer wäldlich-idyllisch gelegenen Pension namens „Entenmühle“.

Deshalb kamen wir auch erst am Sonnabend in Wangen an. Wir verpassten somit den Tagesausflug, hatten aber immerhin so 2 Veranstaltungen „abgearbeitet“ . ☺

Der Abend dann mit dem gemeinsamen Essen und dem Treffen danach in der Kellerbar war mehr ein Kameradschaftsabend, der mit der zeitlich vorgezogenen Siegerehrung für die letzte internationale Sternfahrt nach Sonderborg in Dänemark und für die Wangen-Fahrt seinen Abschluss fand.

Unser 1. Vorsitzender trat nun am Montag seine Rückfahrt an, über Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich und die Tschechei…..wie sagt man unter Motorradfahrern so schön:“ der Arsch muß brennen!“ ☺

Fazit: ein Club, ein Wochenende und 3 Veranstaltungen! Alles geschafft!!! ☺

Gez. K.C., S.F. + M.W. ♀